Rumänien eignet sich ideal für eine Rundreise mit dem Auto: beeindruckende Landschaften, geschichtsträchtige Orte und viele versteckte Highlights abseits der typischen Touristenrouten. Ob durch die Karpaten, entlang der Transfăgărășan oder zu mittelalterlichen Städten – mit dem Auto lässt sich das Land flexibel und intensiv erleben.
In diesem Beitrag findest du eine bewährte Route für deine Rumänien-Rundreise, inklusive praktischer Tipps zur Planung, Unterkunft und Fahrtstrecke.
Inhalt
Planung & Vorbereitung für deine Rumänien Rundreise
Bevor du losfährst, solltest du ein paar wichtige Dinge organisieren. Für die Einreise reicht dein Personalausweis, dein deutscher Führerschein wird anerkannt und die rumänische Währung ist der Leu (RON). Eine Auslandskrankenversicherung ist empfehlenswert. Für die Nutzung von Nationalstraßen brauchst du eine elektronische Vignette, die du online oder an Tankstellen bekommst. Prüfe auch vorab die Gültigkeit deines Fahrzeugscheins und packe Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten ein – das ist Pflicht!
Rundreise Rumänien mit eigenem Auto vs. Mietwagen
Bevor du dich auf den Weg machst, stellt sich die Frage: eigenes Auto oder Mietwagen?
Kriterium | Eigenes Auto | Mietwagen |
---|---|---|
Zeit | Längere Anreise, längere Pausen. | Schneller Start, weniger Pausen nötig. |
Kosten | Keine Mietgebühren, aber Benzin und Versicherungskosten. Langfristig günstiger. | Mietgebühren, Benzin und Versicherungskosten. Häufig teurer als eigenes Auto. |
Flexibilität | Maximale Flexibilität bei der Auswahl der Route und Aufenthaltsdauer. | Weniger flexibel, je nach Mietbedingungen (Kilometerbegrenzung, Rückgabezeit). |
Versicherung | Bereits bestehende Versicherung, evtl. Zusatzversicherung für Ausland. | Mietwagenversicherung inbegriffen, aber oft mit Selbstbeteiligung. |
Wartung & Reparaturen | Eigenes Auto muss in einwandfreiem Zustand sein. Reparaturen könnten auf eigene Kosten gehen. | Keine Sorge um Reparaturen, die Kosten sind im Mietvertrag abgedeckt. |
Autobahnvignette | Ggf. Kosten für die Vignette in anderen Ländern (z.B. Österreich, Ungarn). | Mietwagenfirma stellt häufig Vignette für zusätzliche Kosten zur Verfügung. |
Von Deutschland nach Rumänien mit dem Auto: Strecken & Tipps für deinen Roadtrip
Je nach Startort brauchst du etwa 17 bis 20 Stunden Fahrzeit nach Rumänien. Zwei Hauptrouten führen entweder über Österreich und Ungarn oder über Tschechien und die Slowakei. Plane Übernachtungen ein, achte auf die Mautregelungen der Transitländer und mache regelmäßig Pausen. Am besten vermeidest du Nachtfahrten auf unbekannten Straßen – besonders in ländlichen Regionen.
Anreise nach Rumänien ohne eigenes Auto
Wenn dir die lange Fahrt zu anstrengend ist oder du einfach schneller an dein Ziel kommen möchtest, ist das Fliegen eine bequeme Alternative. Rumänien hat mehrere internationale Flughäfen, die gut erreichbar sind:
- Bukarest (Henri Coandă International Airport)
- Cluj-Napoca (Avram Iancu Cluj International Airport)
- Timișoara (Traian Vuia International Airport)
- Iași (Iași International Airport)
Von diesen Flughäfen aus kannst du entweder einen Mietwagen nehmen, um flexibel und unabhängig das Land zu erkunden, oder du steigst in die Bahn. Rumänien hat ein gut ausgebautes Eisenbahnnetz, das dich bequem in viele Städte und Regionen des Landes bringt.
Wenn du noch günstiger reisen möchtest, gibt es auch Fernbusse und Züge als Optionen. Diese sind in der Regel preiswerter, jedoch auch langsamer und weniger komfortabel im Vergleich zu Flugreisen oder Mietwagenfahrten. Sie eignen sich besonders, wenn du viel Zeit hast und das Reisebudget schonen möchtest.

Die beste Route für einen Roadtrip
Eine Rundreise durch Rumänien lässt sich wunderbar in 14 Tagen planen. Die ideale Route verläuft in einem großen Bogen von Bukarest durch Transsilvanien, über die Karpaten in den Norden und schließlich zum Donaudelta. So erlebst du Städte, Natur, Geschichte und Küste in einem abwechslungsreichen Mix.
14 Tage Rundreise durch Rumänien: Perfekte Route für zwei Wochen
Tag 1: Anreise über Ungarn – Zwischenstopp in Budapest
Starte früh in Deutschland und plane einen Zwischenstopp in Budapest ein. So teilst du die lange Fahrt (je nach Startpunkt ca. 8–10 Std.) auf und kannst gleichzeitig eine tolle Stadt erleben.
Tag 2: Ankunft in Rumänien – Weiterfahrt nach Timișoara
Von Budapest erreichst du Timișoara in ca. 3,5 Std. – eine charmante Stadt mit Habsburger-Flair, perfekt für den Einstieg in Rumänien.
Tag 3-4: Sibiu & Transfăgărășan-Pass
Fahre weiter nach Sibiu (ca. 4 Std.). Verbringe einen Tag in der Altstadt und plane am nächsten Tag eine Tour über die spektakuläre Transfăgărășan-Straße (nur im Sommer geöffnet!).
Tag 5: Schäßburg (Sighișoara)
Fahre ca. 2,5 Std. nach Schäßburg, eine der schönsten mittelalterlichen Städte Rumäniens und UNESCO-Welterbe.
Tag 6-7: Brașov & Schloss Bran
Weiter nach Brașov (ca. 2 Std.), eine lebendige Stadt mit wunderschöner Altstadt. Mache einen Tagesausflug zum legendären Dracula-Schloss in Bran.
Tag 8-9: Maramureș & traditionelle Dörfer
Ein längerer Fahrtag (ca. 6–7 Std.), aber es lohnt sich: In der Region Maramureș erwarten dich Holzkirchen, Pferdekarren und echte Dorfkultur. Übernachte am besten in einer traditionellen Pension.
Tag 10-11: Donaudelta & Natur pur
Fahre Richtung Osten (ca. 6–7 Std.) ins Donaudelta, z. B. nach Tulcea. Mache eine Bootstour durch die Kanäle und genieße die Ruhe und Tierwelt.
Tag 12: Rückfahrt in Richtung Bukarest – Zwischenstopp in Constanța (Schwarzes Meer)
Statt direkt zurück, lohnt sich ein Abstecher ans Schwarze Meer (ca. 2,5 Std. Fahrt). Constanța bietet Strand, Stadt und Meerblick – ideal für eine entspannte Pause.
Tag 13: Bukarest erkunden
Letzter Stopp in Bukarest (ca. 2–3 Std. von Constanța). Entdecke den Parlamentspalast, die Altstadt und das urbane Leben Rumäniens.
Tag 14: Heimreise nach Deutschland (ggf. mit Zwischenübernachtung in Ungarn oder Österreich)
Die Rückfahrt nach Deutschland ist lang – plane einen Übernachtungsstopp ein, z. B. in Szeged, Győr oder Wien, je nach Route.
Rumänien auf eigene Faust: Flexibel & unabhängig reisen
Mit dem Auto kannst du Rumänien ganz individuell erkunden. Du hältst, wo du willst, kannst abgelegene Orte entdecken und spontan die Route ändern. In ländlichen Regionen wird’s oft richtig ursprünglich. Zwar sind nicht alle Straßen top, aber genau das macht den Charme aus. Offline-Karten und ein gutes Navi sind dabei Gold wert – so bleibst du immer auf Kurs.
Die schönsten Orte & Sehenswürdigkeiten in Rumänien
Transsilvanien & Siebenbürgen: Burgen, Dracula Mythen & mittelalterliche Städte wie Sibiu (Hermannstadt), Schäßburg (Sighișoara) und Kronstadt (Brașov)
Transsilvanien ist wohl die bekannteste Region Rumäniens – und das völlig zu Recht. Die mittelalterlichen Städte wie Sibiu (Hermannstadt), Sighisoara (Schäßburg) und Brasov (Kronstadt) sind wahre Postkartenmotive. Kopfsteinpflaster, bunte Häuser, versteckte Gassen und historische Stadtmauern – hier fühlst du dich wie in einem Märchenbuch.
Natürlich darf auch ein Besuch im sagenumwobenen Schloss Bran nicht fehlen, das als Draculas Schloss vermarktet wird. Auch wenn der Mythos mehr Legende als Wahrheit ist, ist das Schloss absolut sehenswert und bietet einen tollen Einblick in die Geschichte der Region. Neben den Städten lohnt sich ein Abstecher in kleinere Dörfer, wo du das ländliche Leben in Siebenbürgen hautnah erleben kannst – inklusive Pferdewagen und handgefertigter Holztore.

Bukarest: Rumäniens pulsierende Hauptstadt mit spannender Architektur, hippen Vierteln und einem Mix aus Alt & Neu
Die Hauptstadt Bukarest ist modern, lebendig und überrascht mit einem spannenden Mix aus Alt und Neu. Auf der einen Seite findest du gigantische Gebäude aus der Zeit des Kommunismus, allen voran den Parlamentspalast, das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt. Auf der anderen Seite gibt es hippe Viertel wie Lipscani mit Cafés, Street Art und Boutiquen.
Die Hauptstadt hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und ist heute ein echtes Kulturzentrum. Museen, Galerien, Theater – hier ist immer etwas los. Wenn du abends durch die Altstadt schlenderst, erwarten dich coole Bars und gemütliche Restaurants, die mit leckerer rumänischer Küche locken. Bukarest ist der perfekte Start- oder Endpunkt für deine Rundreise und bietet dir nochmal einen komplett anderen Blick auf das Land.
Die Karpaten: für Aktivurlauber und Naturliebhaber
Wenn du Natur pur suchst, bist du in den Karpaten genau richtig. Diese beeindruckende Gebirgskette durchzieht Rumänien von Nord nach Süd und bietet unzählige Möglichkeiten für Wanderungen, Mountainbike-Touren oder einfach nur zum Staunen. Grüne Täler, rauschende Wasserfälle, dichte Wälder und spektakuläre Bergpässe – hier findest du echtes Abenteuer.
Ein besonderes Highlight ist die Transfăgărășan, eine der schönsten Straßen Europas, die sich in Serpentinen durch die Berge windet. Die Straße ist allerdings nur in den Sommermonaten geöffnet, da sie im Winter gesperrt wird. Wenn du Glück hast, begegnet dir hier auch die ein oder andere Gämse – oder sogar ein Braunbär. Tipp: Bitte niemals wilde Tiere füttern und Abstand halten!
Schwarzes Meer & Donaudelta: Sonne, Strand und eine faszinierende Vogelwelt – Natur pur an Rumäniens Küste
Die rumänische Küste am Schwarzen Meer ist perfekt für alle, die während der Rundreise auch mal die Füße ins Wasser halten wollen. Orte wie Constanța oder Mamaia bieten breite Sandstrände, eine lebendige Promenade und viele Freizeitmöglichkeiten – vom Jetski bis zum Strandcafé.
Richtig wild und ursprünglich wird es dann im Donaudelta, einem UNESCO-Weltnaturerbe. Hier verzweigt sich die Donau in ein riesiges Labyrinth aus Wasserwegen, Schilfinseln und Seen – ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Du kannst Bootstouren buchen oder auf eigene Faust mit dem Kajak losziehen. Wer Natur liebt, wird das Delta nie wieder vergessen.
Maramureș & Moldauklöster: Tradition zum Anfassen
Im Norden Rumäniens liegt Maramureș, eine Region, die wie aus der Zeit gefallen scheint. Hier triffst du auf lebendige Traditionen, alte Bräuche und Dörfer, in denen der Alltag noch mit Pferdekutschen und Handarbeit funktioniert. Besonders berühmt sind die kunstvoll geschnitzten Holzkirchen, viele davon zählen zum UNESCO Weltkulturerbe.
Ebenfalls im Norden findest du die Moldauklöster, die mit ihren farbenprächtigen Außenfresken beeindrucken. Diese spirituellen Orte strahlen eine unglaubliche Ruhe aus und bieten eine ganz andere Seite von Rumänien. Egal ob du religiös bist oder nicht – die kunstvolle Architektur und die Geschichte dahinter werden dich begeistern.
Unterkunft auf dem Roadtrip durch Rumänien
Eine Rundreise durch Rumänien bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich unterwegs gemütlich niederzulassen. Von traditionellen Gasthöfen bis zu modernen Hotels gibt es für jedes Budget und jeden Geschmack die passende Unterkunft.
- Besonders empfehlenswert sind die charmanten Pensionen und Gasthäuser in ländlichen Regionen, die nicht nur für ihre Gastfreundschaft bekannt sind, sondern auch authentische Einblicke in das rumänische Leben bieten.
- In größeren Städten wie Bukarest, Cluj-Napoca oder Brașov findest du eine große Auswahl an Hotels, die für jeden Anspruch etwas bereithalten.
- Für Naturliebhaber bieten sich auch Campingplätze und Wohnmobil-Stellplätze an. Besonders im Transsilvanischen Gebirge oder entlang der Schwarzen Meeresküste findest du zahlreiche Möglichkeiten, direkt in der Natur zu übernachten und den Sternenhimmel zu genießen.
Buchungstipps
Wenn du in der Hochsaison unterwegs bist oder in beliebten touristischen Gebieten wie Sibiu oder Brașov übernachten möchtest, empfiehlt es sich, die Unterkunft im Voraus zu buchen. In ländlicheren Gebieten und bei kleineren Gasthöfen reicht oft auch eine spontane Buchung. Wenn du eher flexibel bleiben möchtest, bietet es sich an, unterwegs nach Empfehlungen zu fragen oder Plattformen wie Airbnb zu nutzen, um einzigartige Unterkünfte zu finden, die den Charme Rumäniens widerspiegeln.
Egal ob du in einem Hotel mit Komfort oder in einer einfachen Pension übernachtest – die rumänische Gastfreundschaft wird dir auf deiner Reise sicher begegnen.
Praktische Tipps für deine Rumänien Rundreise
Tanke regelmäßig, besonders in ländlichen Gegenden. In Städten brauchst du oft eine Parkscheibe oder musst per App bezahlen. Auf dem Land sind bar und vorallem die rumänische Währung (Lei) am besten, in Städten klappt auch Kartenzahlung gut. Für den Notfall: Notruf 112, und ein paar rumänische Wörter können Wunder wirken.
Rumänien mit Auto: Wie lange dauert eine Rundreise?
Für eine gute Mischung aus Kultur, Natur und Entspannung sind 14 Tage ideal. Damit kannst du stressfrei reisen, Highlights mitnehmen und auch mal länger an schönen Orten bleiben.
Straßenverhältnisse & Maut in Rumänien: Das musst du wissen
Die Straßenqualität ist besser als ihr Ruf – Hauptstraßen sind meist gut ausgebaut. In abgelegenen Gegenden kann es holprig werden. Die elektronische Vignette ist Pflicht, ebenso wie Licht am Tag. Fahr defensiv und halte dich an die Geschwindigkeitslimits.
Beste Reisezeit für Rumänien: Klima & Saison-Tipps
Zwischen Mai und Oktober ist die beste Reisezeit. Der Frühling ist grün und mild, der Sommer heiß und ideal für Berge oder Meer. Im Herbst ist es ruhig und farbenfroh – perfekt für Entdecker.
Grenzübergang nach Rumänien
Die Einreise nach Rumänien ist in der Regel unkompliziert. EU-Bürger können mit dem Personalausweis einreisen. Für Reisende aus Nicht-EU-Staaten ist ein Reisepass erforderlich, häufig auch ein Visum. Informiere dich vorab über die aktuellen Bestimmungen.
Zoll: Bei der Einreise aus Nicht-EU-Ländern gelten Freimengen für Alkohol und Tabak. Achte auf Verbote bei Lebensmitteln und Pflanzen, um die lokale Flora und Fauna zu schützen.
Autoversicherung: Wer mit dem Auto reist, sollte die grüne Versicherungskarte dabeihaben und sicherstellen, dass das Notfall-Kit (Warnweste, Erste-Hilfe-Set, Warndreieck) an Bord ist.
Tipp: Besonders in den Sommermonaten können Grenzübergänge (z.B. die ungarische Grenze) überfüllt sein. Überprüfe Wartezeiten und alternative Routen, um Zeit zu sparen.
Rumänisch für unterwegs: So klappt’s mit der Verständigung
Mit Englisch kommst du gut zurecht, besonders in Städten. Ein paar Wörter auf Rumänisch öffnen dir jedoch Türen:
- „Bună“ für Hallo
- „Mulțumesc“ für Danke
- „La revedere“ für Tschüss.
Ein Lächeln wirkt übrigens immer!
Packliste für eine Rumänien Autoreise: Was du mitnehmen solltest
- Ausweis, Führerschein, Fahrzeugschein
- Vignette oder Nachweis dafür
- Warnweste, Warndreieck, Erste-Hilfe-Set
- Navi oder Offline-Karten
- Powerbank, Ladekabel, Sonnenbrille
- Wanderschuhe, Regenjacke, Mückenschutz
- Reiseapotheke & Snacks für unterwegs
Ausführliche Packlisten für einen Roadtrip findest du z.B. bei Packliste USA oder Packliste Namibia.
Fazit: Perfekt vorbereitet für deine Rumänien Rundreise
Rumänien ist ein echter Geheimtipp für Roadtrip-Fans. Die Mischung aus Kultur, Natur, Geschichte und Gastfreundschaft macht jede Rundreise zu einem besonderen Erlebnis. Ob mit dem eigenen Auto oder Mietwagen – du wirst dich in die Vielfalt dieses Landes verlieben. Also, Motor starten und los geht’s!
Für einen Roadtrip eignen sich auch Rundreisen in England oder Nordspanien.
Häufig gestellte Fragen zu Rundreise Rumänien mit dem Auto
Welche Route eignet sich für eine 14-tägige Rumänien Rundreise?
Die Route über Bukarest, Transsilvanien, Maramureș und das Donaudelta bietet dir eine tolle Mischung aus Kultur, Natur und entspanntem Roadtrip.
Wie lange dauert die Fahrt mit dem Auto von Deutschland nach Rumänien?
Zwischen 17 und 20 Stunden – je nach Startpunkt und Route. Plane unbedingt Pausen und eventuell eine Übernachtung ein.
Ist eine Rumänien Rundreise auf eigene Faust empfehlenswert?
Ja! Du bist flexibel, unabhängig und erlebst das Land authentisch. Eine gute Vorbereitung ist dabei das A und O.
Wie sind die Straßenverhältnisse in Rumänien?
In Städten und auf Hauptverbindungen gut. Auf dem Land gibt’s oft Schlaglöcher – fahr also aufmerksam und lieber etwas langsamer.
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